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Ländliche Regionen „nicht bestrafen“

27. November 2018

Ländliche Regionen „nicht bestrafen“

Bezirks-SPÖ gegen Bankomatgebühren: „Ich zahl doch nicht für mein Geld“

Bezirk Schärding. In Bezug auf das jüngste Erkenntnis des Verfassungsgerichtshofes, das Banken wieder erlaubt Bankomatgebühren einzuheben, unterstützt die Bezirks-SPÖ Schärding die BürgerInneninitiative,  die von Konsumentenschutzsprecher Markus Vogl gestartet wurde. „Wir wollen in den nächsten Wochen viele Menschen zum Unterschreiben für den kostenfreien Zugang zu Bargeld bewegen“, kündigt SPÖ Bezirksparteivorsitzende Petra Mairinger an. „Die Menschen mit Bankomatgebühren zu bestrafen, obwohl das oftmals die einzige Möglichkeit ist, zu seinem eigenen Geld in der eigenen Gemeinde zu kommen, ist gelinde gesagt eine Frechheit“, ist Mairinger empört.  „Das Gesetz zu reparieren und ein Verbot verfassungskonform wieder einzusetzen ist das Ziel der Initiative“, so die Bezirksparteivorsitzende. Das Argument, dass die Bereitstellung von Bankeninfrastruktur – gerade in ländlichen Regionen – zu viel koste, lässt Mairinger nicht gelten: „Laut Nationalbank haben die österreichischen Banken im ersten Halbjahr 2018 einen Gewinn von 3,6 Milliarden Euro gemacht! Unterzeichen kann man die BürgerInneninitiative im Bezirksbüro in Schärding Unterer Stadtplatz 19 und bei den SPÖ-Funktionären vor Ort.

Foto SPÖ: Ich zahl doch nicht für mein Geld. Diese Initiative unterstützt die Bezirks-SPÖ und sammelt fleißig Unterschriften. Auch AK-Präsident Dr. Johann Kalliauer hat bereits unterschrieben. Von Links: Vizebgm. Günter Streicher, SPÖ-Bezirksparteivorsitzende Petra Mairinger, AK Präsident Dr. Johann Kalliauer, Bgm. Peter Pichler, Bgm. Josef Söberl, Bgm. Helmut Schopf bei der Präsentation der Initiative.

 

 

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