Kommunales Investitionsprogramm: Errichten, erweitern, sanieren
Zusätzlich 1 Millionen Euro für die Gemeinden im Bezirk Schärding.
„Dank Bundeskanzler Christian Kern und Minister Alois Stöger bekommen Österreichs Gemeinden in den Jahren 2017 und 2018 zusätzlich Mittel für kommunale Bauinvestitionen. Das bringt auch viele neue Arbeitsplätze. Und jede Gemeinde, die Investitionen tätigt, profitiert“, sagt SPÖ-Bezirksvorsitzende Petra Mairinger. Das Bundesland Oberösterreich bekommt allein rund 28,4 Millionen Euro (exklusive den Verwaltungskosten). Die Gemeinden im Bezirk Schärding bekommen 1.050.000 Euro. Für eine durchschnittliche Gemeinde mit 1500 EinwohnerInnen gibt es eine Prämie von etwa 28.000 Euro. „Damit können zum Beispiel Einrichtungen für die Betreuung von Kindern, SeniorInnen oder beeinträchtigen Personen errichtet, erweitert oder saniert werden. Es sind aber auch Investitionen in den öffentlichen Verkehr oder im sozialen Wohnbau möglich“, weiß Mairinger. Die Förderhöhe beträgt 25 Prozent von zusätzlichen Investitionen, mehrere Projekte pro Gemeinde sind möglich. „Projekte, die zum 31. Dezember 2016 bereits budgetiert waren, oder wo mit dem Bau schon begonnen wurde, werden nicht gefördert“, erklärt Petra Mairinger.
Foto SPÖ: Schärding`s SPÖ Bezirksparteivorsitzende Petra Mairinger setzt auf kommunale Bauinvestitionen. Vom kommunalen Investitionsprogramm profitiert jede Gemeinde des Bezirkes. Gefördert werden wichtige Investitionen zur Modernisierung und Stärkung der Gemeindeinfrastruktur.