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SPÖ Bezirksvorsitzender Walch zum Türkis-Grünen Anti-Teuerungspaket:

29. Juni 2022

SPÖ Bezirksvorsitzender Walch zum Türkis-Grünen Anti-Teuerungspaket:

„Leben im Bezirk bleibt teuer, die breite Mehrheit zahlt sich dieses Paket wieder selbst“

„ÖVP und FPÖ dürfen sich in Oberösterreich jetzt nicht zurücklehnen, sondern es braucht rasch ein ergänzendes Landes-Paket, so wie in bisher sechs anderen Bundesländern auch“, so Karl Walchs Reaktion auf das präsentierte Herbst-Paket der Bundesregierung. Zum Paket selbst stellt der Bezirksvorsitzende klar: „Das Leben bleibt teuer, die Menschen im Bezirk Schärding zahlen sich dieses Paket wieder selbst. Statt ankündigen, ankündigen und ankündigen, sollte die Regierung lieber nachdenken, vorbereiten und umsetzen“. So liegen seit Monaten Experten-Konzepte für preisdämpfende Maßnahmen auf dem Tisch – keine einzige findet sich im Paket wieder.

Superreichensteuer zur Finanzierung

Während viele Menschen in Schärding nicht mehr wissen, wie sie sich Benzin, Lebensmittel und das Heizen leisten sollen, steigt der Reichtum der Milliardäre weiter an. Laut einem aktuellen Bericht der weltweiten Organisation Oxfam stieg das Vermögen der Milliardäre seit 2020 um 42 Prozent an. „Villen, Yachten und Privatjets gehören besteuert – dafür Arbeit entlastet“, stellt Karl Walch fest. „Digitale Großkonzerne wie Amazon & Co. liefern bei uns de facto keine Steuern ab. Sie schöpfen Milliarden ab und tragen nichts zu unserem Sozial- und Gesundheitssystem bei. So geht das nicht weiter!“.

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