Petra Mairinger: „Hände weg von unserer OÖGKK!“
Eine gute Gesundheitsversorgung gibt es nur mit einer handlungsfähigen Krankenkasse vor Ort
Die Regierung plant durch die Übernahme bei den Gebietskrankenkassen, eine Verstaatlichung, Zentralisierung in Wien und Enteignung der oberösterreichischen Versichertengemeinschaft. Dagegen spricht sich SP-Bezirksparteivorsitzende Petra Mairinger ganz klar aus: „Wir brauchen eine kompetente und entscheidungsfähige Krankenkasse vor Ort. Nur so können wir österreichweit das Beste für die PatientInnen bei den Leistungen herausholen. Und nur so wird die Versorgung weiter ausgebaut, denn Zentralisierung bringt auch Stillstand mit sich.“
Heute haben wir im Bezirk Schärding für die 46.000 OÖGKK-Versichterten und Angehörigen ein Angebot von 27 praktischen ÄrztInnen, 14 FachärtzInnen, ein Zahngesundheitszentrum, einen Kieferorthopäden, vier öffentliche Apotheken und 18 Hausapotheken. Hinzu kommen Psychotherapie-Angebote auf e-card und eine kompetente und freundliche Kundenservicestelle der GKK mit Beratung vom Kinderbetreuungsgeld bis zur Reha. „Da hängen hunderte Arbeitsplätze in unserem Bezirk daran, vor allem aber die Qualität unserer Gesundheitsversorgung. Weil es einem „Krankenkassen-Monstrum“ schlicht und einfach egal ist, ob in Raab eine Arztstelle besetzt ist, ob der Hausärztliche Notdienst in Kopfing funktioniert oder wie das Entlassungsmanagement im Krankenhaus Schärding mit der Hauskrankenpflege zusammenarbeitet, stellt Mairinger klar.“
Foto SPÖ: Für SP-Bezirksparteivorsitzende Petra Mairinger ist eine gute Gesundheitsversorgung mit einer handlungsfähigen Krankenkasse vor Ort verbunden